Eigentlich hätte es ein Rennen „Mann gegen Mann“ werden sollen, gleiche Strecke, gleiche Bedingungen. Seppi ist aber leider nicht fit (siehe hier) – daher werde ich kommenden Sonntag gegen die Uhr antreten, denn es gilt die Halbmarathon-Zeit von 1:33:10 zu unterbieten.
Im Juli beim Ossiacher Halbmarathon habe ich es aufgrund der „hügeligen“ Strecke mit einer Zeit von 1:33:59 knapp nicht geschafft. Auf der superflachen Strecke im Wiener Prater gibt es nun diese Ausrede nicht mehr. Ob es aber mit meinem etwas nachlässigen Training (beruflich bedingt) möglich ist, wird sich am Sonntag in Wien zeigen.