Dies ist eine der häufigsten Fragen, wenn ich vom „Projekt New York 2010“ erzähle – darum möchte ich hier die Möglichkeiten mal anführen:

  • man hat bereits 15 mal den New York City Marathon beendet
    (bei uns noch nicht ganz der Fall)
  • Mitglieder der „New York Road Runners“
    (sind wir nicht)
  • berechtigte Starter aus dem Vorjahr, die vor dem Rennen abgebrochen haben
    (auch nicht der Fall)
  • nach 3 erfolglosen Bewerbungen in Serie
    (haben wir noch nicht)
  • Qualifikation durch vorherige Rennergebnisse
    Männer bis 40: Marathon unter 2:55:00/Halbmarathon unter 1:23:00
    Frauen bis 40: Marathon unter 3:23:00/Halbmarathon unter 1:37:00
    (nicht ganz unsere „Kragenweite“)
  • Teilnahme an einem Charity Program
    (nur für Amis)
  • man nimmt an der Startplatz-Lottery teil
    (die Chance, dass alle einen Startplatz gewinnen ist wohl gering)
  • Offizielle Reise-Agentur des eigenen Landes: für Österreich sind dies
    www.runnersreisen.com und www.dertour.at
    (wohl unsere einzige wahre Möglichkeit)

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2 Kommentare zu “Wie kommt man zu einem Startplatz?”

  1. Hi Peter,

    ich plane 100% ernsthaft meine Teilnahme am NYC Marathon 2010.
    Wie so eine „below the line “ Maßnahme aussehen könnte würde mich schon brennend interessieren. Ich bin ja gerne bereit die 295,00 € abzudrücken aber würde ansonsten meine USA Reise ( 10 Tage) selber planen.
    Also, wie könnte das funktionieren? Oder ist eure Idee die, einfach einen US-Citizen sich anmelden zu lassen und dann unter dessen Name zu laufen (vorrausgesetzt man kennt jemanden)?

    Beste Grüße

    Ralf

  2. Hallo Webmaster und Interessenten:

    DERTOUR als Reiseveranstalter zum New York Marathon mit über 30 Jahren Erfahrung rät dringend von „below-the-line“ Maßnahmen ab. Allein schon der Hinweis auf dieser Seite kann zur Disqualifikation in New York führen, und das ganze dann auch noch öffentlich zu machen ist äußerst leichtsinnig. Der New York Road Runners Club checked regelmäßig Web-Sides und hat Mitarbeiter, die Deutsch verstehen. Ihr wollt doch nicht 1 Jahr trainieren und für teures Geld nach New York fliegen um dann im Central Park kurz vor dem Ziel vor den Augen von 100.000 Fans aus dem Rennen genommen zu werden (ist alles schon passiert).

    Mit sportlichen Grüßen
    das Team von http://www.dertour.at

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